Bespoke-Konzept
Bespoke.
Die Freiheit
der Form.
Kein Katalog.
Keine Regeln.
Nur Idee.
Und Ausführung.
Die Entfesselung des Möglichen.
Bespoke beginnt dort, wo andere aufhören: auf der grünen Wiese. Bei einem weißen Blatt. Bei einer Idee, die vielleicht noch keinen Namen hat, aber schon Raum einnimmt.
Gehringer Bespoke ist kein Produkt.
Es ist ein Prozess.
Eine gemeinsame Expedition in die Welt dessen, was sein könnte. Unbegrenzt in Denken und Material. Radikal im Anspruch. Handwerklich vollkommen.
Ein Gefühl. Ein Gedanke. Eine Skizze auf der Rückseite einer Serviette: mehr braucht es nicht. Wir hören zu, fragen nach, denken mit. Und bringen zu Papier, was bisher nur Intuition war.
Von dort führen wir es in die Realität. Mit dem Wissen von Jahrhunderten und dem Anspruch von morgen.
Die Idee hinter Bespoke.
Alles beginnt mit der Ahnung einer Idee.
Bespoke ist die Einladung, sich alles vorzustellen.
Ein Tisch, der sich lautlos in einen Arbeitsplatz verwandelt. Ein Schrank, der nur auf Licht reagiert. Eine Wandverkleidung, die klingen kann. Eine Bibliothek mit verstecktem Raum. Eine topographische Karte Ihrer Umgebung auf einem Sideboard.
Eine Idee, die noch keine Sprache hat aber schon Gewicht, Emotion, Gefühl.
Gehringer ist Partner und Übersetzer. Wir hören, was nicht gesagt wird. Wir sehen, was zwischen den Zeilen steht. Und entwickeln daraus ein Möbel, ein Objekt, ein System, das so noch nie gebaut wurde.
Was nicht möglich ist,
muss erst erfunden werden.
Was möglich ist,
wird bei uns Realität.
Denn bei Bespoke gibt es keine Grenzen.
Keine Standardmaße.
Kein „Das geht nicht.“
Es gibt nur die Frage: Was wäre, wenn?
Was schon war.
Was noch kommt.
Die Bandbreite von Gehringer Bespoke zeigt sich in dem, was bereits entstanden ist. Und in dem, was noch denkbar ist.
Eine Kirche, die als Raum eine neue Rolle bekam. Eine Turbine aus massivem Holz, die ein ganzes Publikum zum Staunen brachte. Ein Küchenblock, der scheinbar schwebt. Ein kunstvoll verkleideter Lautsprecher, der sich nicht zu erkennen gibt. Eine Durchreiche, die zwischen Küche und Esszimmer mehr ist als ein Durchbruch – sondern ein architektonisches Versprechen.
Bespoke hat viele Formen. Manche stehen leise im Raum. Andere fordern Aufmerksamkeit. Aber alle erzählen: Hier wurde nicht kopiert. Hier wurde gebaut, was es so noch nicht gab.
Die Umsetzung des Unsichtbaren.
Gefühl als Form.
Ob ein eingelassenes Kochfeld, das sich lautlos öffnet. Ein Plattenspieler, der sich im Möbel versenkt. Ein Barfach, das sich auf sanfte Geste öffnet. Ein Schreibtisch, der sich in eine Tafel verwandelt. Oder ein Wandpaneel, das Stauraum wird, wenn man es versteht.
Technik als stiller Teilhaber. Sie ist da, wenn man sie braucht. Unsichtbar, wenn man sie nicht sucht. Keine Show, kein Selbstzweck – sondern das leise Rückgrat großer Ideen.
Wenn es denkbar ist, ist es machbar.
Und wenn es noch nicht existiert, bauen wir es.
Inspiration ist kein Zufall.
Einzigartigkeit hat keine Beispiele.
Gedanken keinen Drucker.
Deshalb beginnt Bespoke nicht mit einer Lösung, sondern mit Gesprächen.
Johannes und Matthias Gehringer verweben jahrzehntelanges Material- und Verarbeitungswissen mit architektonischem Denken und einem feinen Gespür für das, was möglich ist. Und was möglich werden könnte.
Manche nennen es Beratung.
Wir nennen es Inspiration.
Denn Bespoke bedeutet auch: der Kunde entscheidet, wann er führen will und wann er sich führen lässt. Wann er weiterdenken möchte oder wann er eine Idee einfach reifen lassen will.
Gehringer bietet den Raum für all das. Für freie Gedanken. Für große Visionen. Und für Details, die zu Ikonen werden.
Grenzenlos gedacht. Präzise gebaut.
Gedanken brauchen Raum. Ideen brauchen manchmal Bilder.
Gerade bei Gehringer Bespoke gibt es oft kein Vergleichbares.
Keine Vorlage. Kein ähnliches Projekt.
Das ist kein Mangel. Das ist die Natur des Besonderen.
Deshalb greifen wir bei Gehringer auf einen Fundus von KI-generierten Bildwelten zurück. Nicht, um das Ergebnis vorwegzunehmen. Sondern um Gedanken sichtbar zu machen, die sich sonst kaum teilen lassen.
Um Impulse zu geben, weiterzudenken, zu präzisieren, zu springen. Die KI ist dabei kein fester Bestandteil jedes Projekts. Sie ist ein Inspirationswerkzeug, wenn es gebraucht wird. Wenn Bilder fehlen. Wenn Worte nicht ausreichen. Wenn es darum geht, Ideen zu greifen, die noch kein Gesicht haben.
Wir nutzen die KI nicht, um Standards zu illustrieren. Sondern um Unikate zu erkunden.
Weil Gedanken keine Drucker haben.
Aber manchmal ein Bild brauchen, um sich weiterzuentwickeln.
Unsere Gedanken hinter Bespoke.
“Der erste Schritt ist oft ein Wort. Oder ein Schweigen.”
Johannes Gehringer„Bespoke lebt davon, dass wir wirklich zuhören. Nicht nur auf Maße, Funktionen oder Budgets. Sondern auf das, was Menschen wirklich brauchen. Auf das, was sie selbst vielleicht noch nicht in Worte fassen können.
Bespoke beginnt oft nicht mit Sicherheit. Sondern mit einer Idee, die sich noch nicht traut. Mit einem Wunsch, der sich gegen das Übliche stellt. Und genau das begeistert mich: Gemeinsam etwas zu schaffen, das es nicht im Katalog gibt, das niemand sonst hat. Ein Raum, ein Objekt, ein Möbel das so persönlich ist, dass es sich nur hier und nirgendwo anders richtig anfühlt.“
“Individualität ist kein Luxus. Sie ist eine Form von Wahrheit.”
Matthias Gehringer
„Ich glaube nicht an Vorgaben. Ich glaube an Neugier. An den Mut, Dinge anders zu denken. Bespoke ist für mich nicht nur das radikalste Konzept, es ist die schönste Einladung, Design neu zu definieren. Kein Wiederholen. Kein Anpassen. Sondern das Erfüllen von Wünschen, die es vorher nicht gab.
Und das Erfinden von Lösungen, die nie auf der Hand lagen. Was wir bauen, soll nicht nur passen. Es soll begeistern. Und bleiben.“
Räume.
Objekte.
Möglichkeiten.
Für die Produktpräsentation bei Bespoke greifen klassische Kategorien zu kurz. Denn Bespoke definiert sich nicht durch Produkte, sondern durch Charakter, Wirkung und Kontext. Während Stealth über radikale Form und Modularis über strukturelle Wiederholbarkeit funktioniert, lebt Bespoke vom Einzelfall. Vom Dialog zwischen Idee, Raum und Funktion.
Bespoke ist kein Katalog. Sondern ein Gesprächsangebot. Ein Denkraum, in dem aus Ideen Objekte werden. Und aus Räumen Charakter. Damit Sie nicht erklären müssen, was Sie suchen. Sondern zeigen können, was Sie meinen.
Hier ein paar Gedanken, mit denen alles beginnen kann:
Vom Ort aus denken
Ein Raum ist nicht leer, bevor er eingerichtet ist. Ein Raum ist leer, wenn er keine Idee trägt.
Bespoke beginnt oft mit einem Ort, der mehr sein will. Eine Kirche, die eine neue Rolle bekommt. Ein Foyer, das nicht nur begrüßt, sondern prägt. Wir denken nicht vom Möbel aus, sondern von der Bedeutung, die der Raum haben kann. Was dort entstehen soll, ergibt sich im Gespräch. Und aus dem Ort selbst.
Einzelstücke mit Funktion
Manche Möbel sind nicht zum Sitzen da. Sondern zum Bleiben.
Es gibt Ideen, die keinen Namen haben. Ein Tisch, der nie gleich aussieht, weil er sich ständig verändert. Ein Sideboard, das Musik spielt, ohne sichtbar Technik zu zeigen. Für uns sind das keine Sonderwünsche. Sondern Momente, in denen Gestaltung sich lohnt.
Technik als stiller Teilhaber
Wir mögen es, wenn Technik funktioniert aber sich nicht zeigt.
Unsichtbare Auszüge. Ladeflächen unter Holz. Bewegung ohne Motorengeräusch. Wenn Technik da ist, aber nicht auffällt, entsteht Raum für Ruhe. Für uns ist das kein Trick. Es ist das Ergebnis von Genauigkeit. Und ein Zeichen von Respekt vor dem Raum.
Material, das spricht
Wenn man lange genug mit Holz arbeitet, hört man irgendwann zu.
Mooreiche, die tiefschwarz altert. Bronze, die sich verändert. Stoffe, die Widerstand bieten. Jedes Material hat seinen eigenen Rhythmus. Bei Bespoke wählen wir nicht das Auffälligste, sondern das Bedeutende. Und wenn das Material gut ist, erzählen die Möbel von selbst.
Wenn Serie nicht reicht
Ein Hotelzimmer kann hundertmal gebaut sein und sich trotzdem nicht wiederholen.
Es gibt Orte, an denen Wiederholung nicht gleich Gleichheit ist. Ein Hotel, bei dem jedes Zimmer seine eigene Atmosphäre trägt. Eine Ausstattung, die nicht „funktioniert“, sondern bleibt. Bespoke ergänzt Modularis, wenn es um das Besondere geht. Dort, wo Wiederholbarkeit nicht alles lösen kann.
Vom Gespräch zur Idee
Die meisten Projekte beginnen nicht mit einem Entwurf. Sondern mit einem Satz.
„Ich weiß noch nicht genau, was es ist.“ Das hören wir oft. Und das ist wirklich gut so. Denn Bespoke ist kein Stil. Es ist ein Prozess. Wir hören zu, machen erste Skizzen, denken mit. Nicht alles entsteht am Reißbrett. Manches entsteht in Stille. Und wird dann gebaut.
Holz in seiner schönsten Form
Jedes Möbelstück beginnt mit der Wahl des perfekten Holzes. Gehringer verarbeitet ausschließlich edle Laubhölzer: von markanter Eiche über tiefen, warmen Nussbaum bis hin zur seltenen Mooreiche.
Jedes Holz erzählt seine eigene Geschichte, geformt durch Zeit, Klima und Herkunft. Wir arbeiten nicht nur mit Holz. Wir verstehen es. Wir respektieren seine Eigenheiten, bringen seine Schönheit zur Geltung und erschaffen daraus Möbel, die Generationen überdauern.
Holz, das auf seinen Moment wartet
Manche Materialien kann man einfach bestellen. Holz gehört nicht dazu. Es ist ein gewachsenes Erbe, geformt durch Zeit, Klima und Umgebung. Wir bei Gehringer suchen nicht das Exotische um seiner Seltenheit willen. Wir suchen die beste Qualität.
Auf spezialisierten Märkten und Auktionen sichern wir uns außergewöhnliche Stämme, deren Maserung, Struktur und Geschichte unvergleichlich sind. Holz, das Geduld hat. Das Zeit braucht.
Es wartet auf seinen Moment. Auf den richtigen Entwurf. Auf das passende Projekt. In unserem Bestand reift es weiter, entwickelt seine Perfektion. Und wenn die Zeit gekommen ist, findet es seine Bestimmung. In einem Möbelstück, das für Generationen gemacht ist.
Drei Design- und Denkkonzepte
Wir wissen, dass es Menschen gibt, die kompromisslose Qualität und absolute Individualität suchen.
Für sie haben wir drei Möglichkeiten geschaffen:
Die Stealth-Linie
Stealth ist keine Kollektion, kein fertiges Produkt. Es ist eine Design-Philosophie. Ein Ansatz, der die Grenzen des Machbaren sprengt und neue Maßstäbe setzt. Inspiriert von Luftfahrt, Architektur und der Radikalität des Automobildesigns, entstehen hier Möbel, die nicht nur Objekte sind, sondern Statements.
Für Menschen, die nicht irgendeinen Tisch wollen, sondern ihren Tisch. Die nicht nach etwas Vorgefertigtem suchen, sondern nach einer Idee, die sich mit ihrem Raum, ihrem Leben, ihren Vorstellungen verbindet. Stealth bedeutet Innovation in Verarbeitung, Materialität und Präzision. Kompromisslos, kraftvoll, einzigartig.
Das Modularis Konzept
Grenzenlose Individualität, durchdacht bis ins Detail: Modularis ist kein starres Konzept. Es ist die Kunst der Skalierbarkeit. Ein System, das höchste Individualität mit effizienter Fertigung verbindet. Kein Möbelstück gleicht dem anderen, und doch folgen sie alle einer gemeinsamen Idee: maximale Anpassungsfähigkeit ohne Kompromisse in Design, Qualität und handwerklicher Perfektion.
Für Projekte, die über das Einzelstück hinausgehen. Für Hotels, Restaurants, Unternehmen. Für Räume, die Charakter brauchen und dabei funktional bleiben. Modularis bietet Freiheit in der Gestaltung, Präzision in der Umsetzung und die Möglichkeit, Visionen in Serie zu bringen. Ohne Einheitslösungen, aber mit höchster Wiederholbarkeit.
Gehringer Bespoke
Keine Grenzen. Nur Möglichkeiten: Gehringer Bespoke ist Handwerkskunst in ihrer reinsten Form. Kein Raster, keine Vorgaben. Nur Ihre Idee und unsere Fähigkeit, sie Wirklichkeit werden zu lassen. Hier entstehen Unikate, die genau so einzigartig sind wie die Menschen, für die sie geschaffen werden.
Ob ein Tisch, der die Geschichte eines besonderen Baumes erzählt, ein Schrank, der sich nahtlos in eine Architektur einfügt, oder eine Raumlösung, die noch nie zuvor gedacht wurde. Bespoke bedeutet kompromisslose Individualität. Wir hören zu, denken weiter und formen aus Ihrer Vision ein Meisterwerk, das bleibt.
Drei Wege zur Perfektion. Handarbeit aus Oberfranken, geführt von Innovation.
Unser Wissen lassen wir in drei Design- und Denkkonzepte einfließen.
Mit einem gemeinsamen Anspruch:
Ihr Möbelstück entsteht dort, wo Tradition und Zukunft aufeinandertreffen – mit Präzision, Leidenschaft und maximaler Individualität.
1.
Die Stealth-Linie
Radikal, innovativ, kompromisslos. Diese Stealth-Linie sprengt die Grenzen des Machbaren und vereint futuristisches Design mit höchster Handwerkskunst. Für Menschen, die nicht irgendein Möbelstück wollen, sondern ein Statement.
2.
Das Modularis Konzept
Flexibel, durchdacht, skalierbar. Modularis ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen, die sich effizient vervielfältigen lassen – perfekt für Hotels, Unternehmen und anspruchsvolle Architekturprojekte. Individualität, die sich vervielfältigen lässt.
3.
Gehringer Bespoke
Wir sind keine Schreiner.
Wir sind Gehringer.
Das bedeutet: Wir machen keine Möbel für die Masse. Wir machen Möbel für Individualisten. Für Menschen, die wissen, dass wahre Qualität nicht im schnellen Konsum, sondern in echter Handwerkskunst liegt. Für Menschen, die einen Tisch nicht nur als Tisch sehen, sondern als ein Stück Identität.
Und genau deshalb bleiben wir unabhängig. Wir verzichten auf Zwischenhändler, gehen direkt zu den Menschen, die unser Handwerk verstehen und schätzen. Wir wollen nicht jedem gefallen. Wir wollen die Richtigen begeistern.
Wenn Sie nach Möbeln suchen, die Ihnen einfach nur gefallen, sind wir nicht die Richtigen. Wenn Sie aber etwas suchen, das bleibt, das inspiriert, das sich mit Ihnen weiterentwickelt. Dann sind Sie hier genau richtig.
Willkommen bei Gehringer.
Wo Visionen zu Holz werden.
Lassen Sie uns über Ihre Vorstellungen sprechen
Lassen Sie uns einfach unverbindlich sprechen:
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